SO ERREICHT DER WIRTSCHAFTSKURIER ENTSCHEIDER AUS UNTERNEHMEN UND DER POLITIK! Unternehmer, Inhaber, Selbständige Personalisierter Direktversand an Unternehmer, Selbst- ständige, Firmen-Inhaber und an Manager der 1. und 2. Führungsebene Politische Mandatsträger & Verbände Personalisierter Direktversand an Mitglieder des Bundestags und der Landtage sowie Präsidenten, Hauptgeschäftsführer und Vorstände ausgewählter wirtschaftsnaher Verbände Universitäten, Hochschulen Lehrstuhlinhaber und Bibliotheken von wirtschafts-, natur- wissenschaftlichen und technischen Studiengängen Platzierung am Kiosk Seit Februar 2013 ist der WirtschaftsKurier an ausgewähl- ten Kiosken in Deutschland erhältlich Messen & Kongresse Teilnehmer und Besucher von ausgewählten Veranstaltun- gen erhalten den WirtschaftsKurier als Service. Distribution über eine professionelle Dienstleistungsorganisation Leserservice Business-Hotels Auslage des WirtschaftsKuriers in 4- und 5-Sterne-Business hotels WirtschaftsKurier auch im Online-Versand Zusätzlich zu der Printausgabe erscheint der Wirtschafts- Kurier auch als Online-Version und erreicht eine Top-Ziel- gruppe von 50.000 Lesern SONDERBEILAGE im WirtschaftsKurier #wirsindmittelstand Trotz aller Neuerungen: Der WirtschaftsKurier setzt auf Tradition. Die Zeitung gehört zu den wenigen Publikationen, die auf eine lange Historie verweisen können. 1958 gegründet, erscheint das Wirtschafts- medium bereits im 63. Jahr. Der WirtschaftsKurier erscheint im Rheinischen Format mit einer Print-Aufl age von 50.000 Exemplaren und wird zusätzlich an 50.000 Newsletter-Abonnenten versendet. Er wird sowohl im Abonnement als auch per Direktversand vertrieben. Zielgruppe sind Entscheider in größeren mittelstän- dischen Unternehmen und Großunternehmen. 22 BEILAGE #wirsindmittelstand 23 BEILAGE #wirsindmittelstand Netzwerken in Zeiten von Corona: Digital am Ball bleiben Sich zu vernetzen ist unverzichtbar. Ihre wertvollen Kontakte können Sie auch im Lockdown-Modus pflegen: Hier sind Best Practice-Tipps fürs digitale Netzwerken. m o c . k c o t s r e t t u h S / n z D x a r t Q : o t o F Gelingende Geschäfts- beziehungen und ein reger Ideenaustausch sind das Ergebnis von erfolgreichem Netzwerken. Das gilt auch in Krisenzeiten: Mit Ihren Kontakten, Partnern und Kollegen tauschen Sie dann Wor- karounds und Lösungsansätze aus. Im Zuge der coronabeding- ten Kontaktbeschränkungen ist es natürlich eine Herausforde- rung, Kontakte zu pflegen und auszubauen. Die Lösung: Beim Netzwerken in der Digitalwelt vertiefen Sie Ihre Kontakte mit- hilfe von Social Media-Plattfor- men. Ich zeige Ihnen, wie Sie das Netzwerken in der Digitalwelt aktiv und erfolgreich gestalten. 1. Digitales Netzwerken – Erfolg mit System Ein wichtiges Hilfsmittel beim digitalen Netzwerken ist ein per- sönliches Kontaktsystem. Das ist eine Struktur, mit der Sie al- le relevanten Informationen zu Ihren Kontakten abspeichern, ordnen und sortieren. In Ihrem Netzwerk-System dokumentie- ren Sie nicht nur Business-Infor- mationen, sondern auch private und persönliche Details – wie die Geburtstage oder Hobbys Ihrer Kontakte. Dieser Überblick hilft Ihnen, stets auf aktuellem Stand zu bleiben. Indem Sie immer wis- sen, was im Leben Ihrer Kontak- te gerade so passiert, haben Sie Aufhänger, um mit ihnen in Kon- takt zu treten und sich auszutau- schen. Das schafft eine persönli- che Basis und ist die Essenz des digitalen Netzwerkens. 2. Digital Networking: Social Media-Plattformen richtig nutzen Beim Netzwerken geht es darum, Ihre Beziehungen kontinuierlich zu pflegen und den regelmäßigen Austausch zu suchen. So kann ei- ne langfristige und fruchtbare Geschäftsbeziehung entstehen. Dabei hilft Ihnen Ihr individuel- les Informationssystem – und So- cial Media. Die relevanten digi- talen Plattformen lassen sich in drei Kategorien unterteilen, die Ihnen unterschiedliche Vorteile bringen: Xing – das digitale Adressbuch: Das Karrierenetzwerk ist über- sichtlich gestaltet, und es hilft Ih- nen, den Überblick zu behalten. Facebook und Instagram – der private Einblick: Während Fa- cebook gut für persönlichere Da- ten wie Geburtstage ist, empfiehlt sich Instagram für eine bereits etablierte Geschäftsbeziehung. Auf Instagram werden private Er- lebnisse geteilt, auf die Sie Bezug nehmen können, wenn Sie enger mit Ihrem Kontakt verknüpft sind. LinkedIn – der berufliche Ein- blick: Das Berufsnetzwerk eignet sich hervorragend, um über die professionelle Entwicklung Ihres Netzwerks informiert zu bleiben. Es empfiehlt sich, auf diesem so- zialen Netzwerk möglichst viele Kontakte zu knüpfen. Der beruf- liche Rahmen der Plattform för- dert Geschäftsbeziehungen aktiv und effizient. 3. Netzwerken in der Digitalwelt: Auch in Krisenzeiten verbunden bleiben Digitales Netzwerkens ist eine zu- sätzliche und unverzichtbare Ak- tivität, um Kontakte zu hegen und zu pflegen. In Zeiten von Corona und Kontaktbeschränkungen ist digital Networking noch wichtiger geworden. Natürlich geht nichts über den persönlichen Kontakt – daher dient digital Networking in dieser Zeit vor allem der Über- brückung. Zum Glück gib es auch im Lockdown-Modus optimale Werkzeuge, um proaktiv Kontakt zu halten und Ideen und Tipps weiterhin auszutauschen! kb Warum Beratungs projekte oft scheitern Sensenmann oder Sanitäter? Beratern eilt im Unternehmen oft ein schlechter Ruf voraus. Das geht auch anders. Die Umsetzung von Be- ratungsprojekten wird häufig auf Geschäftslei- tungsebene entschie- den. Oft wissen Mitarbeiter gar nicht, warum plötzlich Berater ins Haus kommen. „In großen Un- ternehmen“, sagt Stefan Bronder, Gründer der Redner- und Bera- tungsagentur bronder & bronder, „wird teilweise sogar die mittlere Managementebene vor vollende- te Tatsachen gestellt.“ So wird im Vorfeld eine völlig falsche Wahr- nehmung von Beratern geschaf- fen und Projekte haben bereits eine schlechte Lobby, bevor die KickOff-Gespräche stattfinden. Viele Mitarbeiter sehen Unterneh- mensberater als „Job-Rationalisie- rer“, die mit dem Rotstift nicht nur zukünftige Budgets kürzen, son- dern auch Arbeitsplätze auflösen. Warum sollte sich also die Beleg- schaft gegenüber diesen externen Beratern öffnen? Möglicherweise sogar internes Wissen mit ihnen teilen? Stefan Bronder hat schon in den Anfängen seiner beruflichen Laufbahn solche Erfahrungen mit Strategieberatern beobachten können. „Meine kaufmännische Berufsausbildung habe ich in ei- nem Unternehmen mit 1.200 Mit- arbeitern absolviert. Zu dieser Zeit war ein Consultingunternehmen im Betrieb. Als Auszubildender durchlief ich viele Abteilungen. Nahezu alle Mitarbeiter sahen die Berater als Sensenmann und nicht als Sanitäter. Niemand war bereit, sich über das geforderte Mindest- maß in das Projekt einzubringen oder gar gegenüber den Beratern interne Abläufe offenzulegen. In unserer Agentur ist daher Trans- parenz enorm wichtig. So binden wir direkt zu Anfang möglichst al- le Hierarchieebenen in die Projek- te ein. Unsere rund 150 Experten sind nicht nur Berater, Coaches oder Trainer - sie sind auch Key- notespeaker. Projekte beginnen daher häufig mit einem Vortrag, in denen wir den Mitarbeitern das „Know why“ erklären. Hier geht es auch nicht um langatmige Fachvorträge. Die Keynotes unse- rer Experten gehen auf die Emoti- onsebene. Wir wollen Mitarbeiter berühren, motivieren und in die Umsetzung bringen. Die Macht der Emotionen dient in unseren Projekten als „Schlüssel-Schloss- Prinzip“. Nur wenn sich Mitarbei- ter wertschätzend eingebunden fühlen und den Handlungsauf- trag selbst erkennen, werden sie sich auch in Projekte aktiv ein- bringen und diese gemeinsam mit Unternehmensleitung und Bera- tern zum Erfolg treiben.“ bb Rückt Berater in ein besseres Licht: Stefan Bronder, Gründer der gleichnamigen Redner- und Beratungsagentur. r e d n o r B & r e d n o r B : o t o F 1 % p.a. Setzen Sie Akzente für Ihre Geldanlage. Bei Kauf oder Übertrag von Wertpapieren ab 25.000 € für 6 Monate Festgeld in gleicher Höhe. Angebot freibleibend. 089 59 99 80 www.merkur-privatbank.de m o c . k c o t s r e t t u h S / o k i o B a i i r a M : o t o F Homeoffice-Verordnung: Was jetzt für den Mittelstand wichtig ist Arbeitgeber sollen Heimarbeit weitgehend ermöglichen, sagt der Gesetzgeber. Die Voraussetzungen sowie alle Vor- und Nachteile im Überblick. Seit dem 27. Januar 2021 müssen Arbeitgeber ihren Angestellten die Möglich- keit anbieten, im Homeof- fice zu arbeiten. Tun sie dies nicht, sind die Unternehmen laut neuer Homeoffice-Verordnung in der Be- weislast: Bei einer Kontrolle müs- sen sie glaubhaft darlegen, warum das Arbeiten von zuhause aus nicht möglich ist. Ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin muss das An- gebot zur Heimarbeit allerdings nicht annehmen. Ich möchte Ih- nen die grundsätzlichen Voraus- setzungen für das Homeoffice so- wie die Vor- und Nachteile zeigen. 1) Homeoffice und die Voraus- setzungen: Wann ist Heimarbeit möglich? Wenn Sie Ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken, sind das die grundsätzlichen Voraussetzungen: • Arbeitsplatz und Ausstattung: Jeder Mitarbeiter im Homeoffice braucht einen geeigneten Arbeits- platz und Computer. In den meis- ten Fällen muss eine stabile Inter- netverbindung vorhanden sein. • Internes Netzwerk: Das firmen- eigene Laufwerk oder webbasier- te Softwaretools wie Google Drive oder Office 365 ermöglichen es al- len Mitarbeitern, auf Dokumente zuzugreifen und an ihnen zu ar- beiten. • Technischer Support: Machen Computer, Netzwerke oder gan- ze Systeme schlapp, braucht es schnelle Lösungen. Der Support muss daher während der Kernar- beitszeit verfügbar sein und direkt helfen. • Profil der Mitarbeiter und Mitar- beiterinnen: Sie müssen organisiert und transparent arbeiten sowie zu- verlässig sein. Hilfreich sind auch klare Struktu- ren und Regeln, die Sie in einem Homeoffice-Guide formulieren. Darin finden Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen alle Informatio- nen rund um die Heimarbeit – et- wa, wer für welches Thema der Ansprechpartner ist oder wie die Kommunikationswege aussehen. Dieser Guide schafft eine eindeu- tige Grundlage, damit die Zeit im Homeoffice bestmöglich funktio- niert. 2) Homeoffice: Vor- und Nach- teile der Heimarbeit Das Homeoffice hat einige Vorteile – für Arbeitnehmer wie für Arbeit- geber. Doch es gibt auch Minus- punkte, die Sie kennen sollten. Ich habe beides für Sie zusammenge- fasst. 3) Homeoffice-Pauschale: Das sind die neuen Regeln Millionen Menschen arbeiten in Deutschland schon länger im Homeoffice. Dadurch steigen bei vielen die Nebenkosten, etwa durch Strom, Telefonkosten und Heizung. Als Ausgleich für die finanziellen Belastungen brachte der Bundes- tag im Januar 2021 die Homeoffice- Pauschale auf den Weg. Sie beträgt 5 Euro am Tag und pro Jahr maxi- mal 600 Euro (120 Tage). Diese Regelung gilt auch dann, wenn der Arbeitnehmer kein eige- nes Arbeitszimmer hat. Allerdings gehört die neue Homeoffice-Pau- schale zu den Werbungskosten, für die allen Steuerzahlern pau- schal 1.000 Euro angerechnet werden. Nur wer mit seinen Wer- bungskosten inklusive Home- office-Pauschale über 1.000 Eu- ro kommt, wird extra entlastet. Sind die Voraussetzungen für ein abgetrenntes Arbeitszimmer er- füllt, können Sie bis zu 1.250 Eu- ro als Werbungskosten geltend machen. 4) Der Mittelstand in Corona-Zei- ten: Gemeinsam sind wir stärker Politiker und Wissenschaftler be- tonen: Die aktuelle Phase in der Pandemiebekämpfung ist äußerst wichtig. Während aktuell das küh- lere Halbjahr und Virus-Mutati- onen zu härteren Maßnahmen zwingen, versprechen die lang- sam anlaufenden Impfungen ent- spanntere Zeiten. Keine Frage, diese Zeit ist für mit- telständische Unternehmen eine hohe Belastung. Im Unternehmer- netzwerk BVMW sind wir auch jetzt für Sie da: Wir tauschen Ideen und kreative Lösungen aus und unter- stützen unsere Mitglieder bei allen wichtigen Themen. Melden Sie sich gerne, wenn Sie ein Anliegen oder Fragen haben. Viele wertvolle Tipps finden Sie auch in unserem Mitglie- dermagazin DER Mittelstand – Das Unternehmermagazin. Sie kön- nen die aktuelle Ausgabe gerne als Print- oder Online-Version unter kajetan.brandstaetter@bvmw.de bestellen. kb Vorteile • Geringeres Infektionsrisiko für Mitarbeiter • Keine Nebenkosten für das Heimbüro des • Stets pünktlicher Arbeitsbeginn, Arbeits- • Die Arbeitszeiten sind flexibler, Ihre Mit- weg fällt weg und spart Zeit Mitarbeiters arbeiter haben einen höheren Freizeit- ausgleich das motiviert • Mitarbeiter tragen mehr Verantwortung – • Höhere Personalbindung durch zufriede- • Positives Image des Unternehmens ne Mitarbeiter duktiver sind ten sich vom Unternehmen entfremden Nachteile • Erschwerte Kommunikation • Höheres Risiko, dass Mitarbeiter unpro- • Die Mitarbeiter sind isolierter und könn- • Risiko, dass vertrauliche Daten verloren • Kinder und häusliches Umfeld können • Technische Probleme sind schwieriger zu • Für Arbeitnehmer ist es schwerer, Privat- ablenken beheben gehen leben und Beruf zu trennen Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung. (Leonardo Da Vinci) Liebe Geschäftspartner und Freunde, es ist ganz einfach: Netzwerken ist miteinander ins Gespräch kommen, sich vertrau- ensvoll austauschen und Synergien bilden. Das Geschäftliche ergibt sich wie von selbst, wenn jeder authentisch kommuniziert und wertvolle Empfehlungen ausspricht. Hierbei sollen Sie die folgenden Empfehlungen im täglichen Umgang mit Kunden und Geschäfts- partnern begleiten, damit Sie sich gegenseitig empfehlen können, um gemeinsam zu wachsen und weiter zusammenzuwachsen. Ihr Ihr Ansprechpartner: Kajetan Brandstätter Leiter des Kreisverbandes in der Wirtschaftsregion München Der Mittelstand. BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. Rundfunkplatz 2 | 80335 München Telefon: (089) 57 86 92 55 kajetan.brandstaetter@bvmw.de www.wirtschaftsregion-muenchen.de r e t t ä t s d n a r B : o t o F Einsteigen ist nie falsch Auch im Allzeithoch lohnt der Blick auf den DAX Anfang Februar war es soweit- trotz Corona- Pandemie und weiter hoher Unsicherheit, wann wohl der Lockdown ge- lockert wird, erreichte der DAX ein neues Allzeithoch. Ange- sichts täglicher Meldungen über die hohen Schäden der Pande- mie für die globale Wirtschaft, überrascht die Kursentwick- lung. Bleibt die Frage, ob Aktien jetzt noch attraktiv sind oder der nächste Crash bereits vor der Tür steht. Richtig ist, viele Aktien sind aktu- ell teuer bewertet. Das Verhältnis zwischen aktuellem Kurs und er- zielten Unternehmensgewinnen liegt deutlich über dem histori- schen Durchschnitt. Das gilt vor allem für amerikanische Tech- nologiewerte. Richtig ist auch, dass viele Branchen, wie Tou- rismus, Luftfahrt oder Handel stark unter den Folgen der Pan- demie leiden, nicht zuletzt, weil Kunden ohne klare Perspekti- ve über die weitere Entwicklung stark verunsichert sind. Ande- rerseits bleibt die Auftragslage in der Industrie weiter gut und die Gewinne der Unternehmen sind 2020 weniger stark gesun- ken, als befürchtet. Die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte bleibt bestehen. In dieser Gemengelage sind starke Kursschwankungen nicht unüblich, selbst ohne Crash. Trotzdem bleiben Ak- tien als Anlageklasse nahezu alternativlos, denn aufs klas- sische Tagesgeld gibt es besten- falls keine, oft negative Zinsen. Als Anleger sollte man deshalb jetzt umso genauer auf die rich- tige Auswahl bei Aktien achten – und dafür Expertenrat hinzu- ziehen. Neue Anlagen zeitlich versetzt zu investieren, hilft da- rüber hinaus, flexibel auf Kurs- rücksetzer zu reagieren und so im Jahresschnitt einen günsti- geren Einstiegskurs zu erzielen. Patrice Kaiser, Produktmanager Vermögensanlage Merkur Privatbank x x x x X : o t o F